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Entdecken Sie, wer hinter der
Ferry Porsche Challenge steckt & auf was besonders geachtet wird. -
Expertenkreis
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Jury
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Bewertungskriterien
Expertenkreis
Der Expertenkreis setzt sich aus Persönlichkeiten und Fachleuten der Digitalbranche, des Bildungsbereichs, Landesschülervertretern und des Vorstands der Ferry-Porsche-Stiftung zusammen. Der Expertenkreis gibt Empfehlungen für die Platzierung der 29 Nominierten.

Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung
„Bildung ist ohne digitale Bildung nicht mehr denkbar. Es reicht jedoch nicht, Kinder mit Tablets auszustatten. Schulen müssen komplett durchdigitalisiert werden, von der Hardware, Software & Infrastruktur bis zu grundsätzlich neuen Lehr- und Lernkonzepten. Die Ferry Porsche Challenge 2021 betrachtet das Thema Digitalisierung ganzheitlich und prämiert digitale Schulprojekte, welche als Vorbilder für Schulen im ganzen Land genutzt werden können. Die Challenge ist damit ein wichtiger Beitrag, um unsere Schulen im Land schneller zukunftsfähig zu machen.“

Gründer, Gesellschafter und Vorsitzender der Geschäftsführung MHP Management- und IT-Beratung GmbH
„Bildung ist eine der zentralen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft. Aus diesem Grund liegt MHP als Digitalisierungsexperte auch die Digitalisierung von Schulen und der damit verbundene frühe Zugang zur Technologie sehr am Herzen. Wir freuen uns gemeinsam mit der Ferry Porsche Stiftung dieses wichtige Thema über die „Ferry Porsche Challenge 2021“ partnerschaftlich und nachhaltig vorantreiben zu dürfen."

Digitalexpertin, Managing Director Diconium
„Bildung gehört zu den wichtigsten Säulen unserer Gesellschaft. Die Digitalisierung unserer Schulen ist dabei ein essentieller und unverzichtbarer Schritt, um zukunftsfähig zu bleiben. Deswegen engagiere ich mich für die Ferry Porsche Challenge – weil sie Projekte und Initiativen unterstützt, die nachhaltig auf unser Zusammenleben einzahlen.“

Leitung Pädagogik Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
„Neue Apps, Trends und Gimmicks kennen Kinder und Jugendliche lange bevor wir Erwachsenen das Handy aus der Tasche gezogen haben. Der Blick hinter die monetären Geschäftsinteressen und bunten App-Fassaden bleibt hingegen oft aus. Hierfür ist Schule der zentrale Lernort. Die Ferry Porsche Challenge ist deshalb so interessant, weil sie Kreativität fördert und andere eine Inspiration sein kann.“

Präsident des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg
„Die digitale Revolution ist ein grundlegender Veränderungsprozess. Er wird die Schlüsselkompetenzen und den Bildungsauftrag der Schulen neu definieren.“

Präsident Landesamt für Schule und Bildung Sachsen
„Schulentwicklung und Digitalisierung sind komplexe Prozesse, die das kreative Potential Lehrender und Lernender herausfordern und zu neuen Ideen für die Gestaltung von erfolgreichen Lernprozessen und digital unterstützter Schulkultur führen. Zur Gestaltung dieser Prozesse für die Schule der Zukunft sind Pioniergeist und Teamfähigkeit, Mut und agile Strategien erforderlich. Sächsische Schulen haben dieses Potential und werden es bei der Ferry Porsche Challenge 2021 beweisen.“

Vorsitzende LandesSchülerRat Sachsen
„Schule muss auf Leben und Arbeiten in der digitalen Welt vorbereiten, dafür muss sie selber modern und digital sein. Wer die Vorteile der Digitalisierung in der Schule nutzen will, muss die guten und kreativen Ideen in den Schulen unterstützen. Wir glauben, dass die Ferry Porsche Challenge 2021 genau dazu einen Beitrag leistet.“

Vorsitzender Landesschülerbeirat Baden-Württemberg
„Digitalisierung ist elementarer Bestandteil Innovationen zu schaffen. Mit rückschrittlichen Verfahrensweisen, in Beruf und Bildung, lassen sich keine fortschrittlichen Meilensteine setzen und Visionen in ein physisches Stück Realität transformieren. Aus diesem Grund möchte ich, als Teil des Expertenkreis, den digitalen Fortschritt im deutschen Bildungswesen fördern und die Ferry Porsche Stiftung bei ihrem Vorhaben unterstützen.“

Digitalprofessor, Studiengangsleiter (DHBW), Mannheim
„Die Ferry Porsche Challenge 2021 ist ein wichtiger Treiber für den gesellschaftlichen Diskurs von digitalen Medien und Technologien im Bildungswesen. Das verdient große Aufmerksamkeit und Unterstützung.“

Vorstandsvorsitzender Ferry-Porsche-Stiftung
„Bildung und Digitalisierung gehören zu den wichtigsten Themen unserer Zeit. Den Schulen kommt dabei eine immens wichtige Rolle zu. Das gilt für Lehrkräfte und Schüler gleichermaßen. Es ist uns deshalb ein großes Anliegen, die Gesellschaft mit der Ferry Porsche Stiftung auch an dieser Stelle zu unterstützen.“

Vorstand Ferry-Porsche-Stiftung
„Digitalisierung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor in Wirtschaft und Industrie. Digitalisierung in der Schule ist der Weg der gerade jetzt konsequent umgesetzt werden muss. Schule digital gestalten, um unsere Schülerinnen und Schüler bestens auf ihre Zukunft und den internationalen beruflichen Wettbewerb vorzubereiten.“

Vorstand Ferry-Porsche-Stiftung
„Deutschlands Schulen brauchen eine stabile und flexible IT-Infrastruktur kombiniert mit modernen Lernkonzepten. Diese zu finden und zu unterstützen ist für mich das Ziel der Ferry-Porsche-Challenge 2021.“

Jury
Die Jury besteht aus dem Kuratorium der Stiftung, den Oberbürgermeistern der Städte Leipzig und Stuttgart, sowie den Chefredakteuren der Medienpartner. Sie entscheidet über die Platzierungen und vergibt zwei Sonderpreise an außergewöhnliche Schulprojekte.

Mit der Stiftung möchte Dr. Wolfgang Porsche das vielfältige Engagement im Sinne seines Vaters Ferry Porsche fortführen. Vor allem Projekte in den Bereichen Bildung, Kultur, Soziales sowie in Umwelt und Sport sind für ihn von großer Bedeutung. Dr. Wolfgang Porsche ist Ehrenvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung.

Für den Kuratoriumsvorsitzenden der Ferry-Porsche-Stiftung Oliver Blume ist gesellschaftliches Engagement von hoher Relevanz. Wirtschaftlicher Erfolg und soziale Verantwortung sind für ihn untrennbar. Der Mensch steht dabei immer im Mittelpunkt, sodass jeder Euro, der in gemeinnützige Projekte investiert wird, gut angelegt ist. Seit 2015 ist er Vorstandsvorsitzender der Porsche AG.

Lutz Meschke liegt die Unterstützung von Jugendlichen sowohl im sportlichen als auch im sozialen Sektor sehr am Herzen. Deshalb engagiert er sich insbesondere für Konzepte, die die soziale und persönliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen fördern. Lutz Meschke ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Finanzen und IT der Porsche AG.

Andreas Haffner schreibt besonders langfristigen und nachhaltigen Projekten eine große Bedeutung zu und tritt dafür ein, vor allem bildungsfördernde und kulturelle Programme einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seit 2015 ist er Mitglied des Vorstandes für Personal- und Sozialwesen und Arbeitsdirektor bei der Porsche AG.

Als Gründer von drei Stiftungen fördert Dr. Wendelin Wiedeking gemeinnützige Organisationen in den Bereichen Soziales, Kultur und Wissenschaft. 2005 wurde er unter anderem mit dem "Hans-Peter-Stihl-Preis" für sein ausgeprägtes Engagement in der Region Stuttgart ausgezeichnet. Von 1993 bis 2009 war Dr. Wendelin Wiedeking Vorstandsvorsitzender der Porsche AG.

Werner Weresch, seit 2019 Konzernbetriebsratsvorsitzender der Porsche AG, engagiert sich vor allem für den Abbau sozialer Barrieren. Gerade Kinder und Jugendliche dürfen aufgrund Herkunft, Bildungshintergrund oder Gesundheitszustand nicht benachteiligt werden. Die Menschen an den Werksstandorten des Sportwagenherstellers durch soziale Projekte zu unterstützen, das ist sein Anliegen.

"Mit der Entscheidung von 1999 in Leipzig ein Porschewerk zu errichten, hat Porsche das industrielle Herz unserer Stadt wachgeküsst und gehört nun zu Leipzig. Mit der Ferry-Porsche-Stiftung verstärkt Porsche nun sein soziales Engagement und ich freue mich, die Stiftung als starken Partner in Leipzig, für unsere Stadtgesellschaft, Sport und Kultur, zu haben."

"Digital kommt von digitus, lat., das ist der Finger, der auf etwas zeigt. Die Ferry Porsche Stiftung zeigt mit dem Finger darauf, wie wichtig es ist, die Digitalisierung in den Schulen voranzutreiben. Da mache ich gerne mit, denn vom Digitalisierungsgrad der Schulen, auch der Universitäten, der Bildung generell hängt auch unsere wirtschaftliche Zukunft ab. Digitale Techniken können die Pädagogik zwar nicht ersetzen, aber sie können das Lernen ungemein erleichtern."

"Corona hat gezeigt: Die Digitalisierung der Schulen ist die zentrale Herausforderung der Bildungspolitik. Daran entscheidet sich nicht nur die Leistungsfähigkeit des Schulsystems, sondern auch die soziale Gerechtigkeit."

„Nah an Kindern und Jugendlichen, nah am bürgerschaftlichen Engagement – mit der Ferry Porsche Challenge setzt die Ferry-Porsche-Stiftung ein klares Zeichen in unserer Region. Eines, das perfekt zum „Näher dran“-Motto der Stuttgarter Nachrichten passt. Mir gefallen auch die Vielfalt der geförderten Initiativen und der Mitmach-Charakter der Kandidaten-Nominierung.“

„Ich engagiere mich für die Ferry Porsche Challenge 2021, weil ich das Anliegen, das die Stiftung verfolgt, für eine sehr gute Sache halte. Junge Menschen auf die Digitalisierung vorzubereiten, muss ein gesamtgesellschaftliches Thema sein. Wem, wenn nicht den Schulen, kommt dabei eine zentrale Rolle zu?“
Bewertungskriterien
Kriterien mit besonderer Bedeutung werden von der Jury doppelt gewichtet.