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Bei inhaltlichen Rückfragen zu Eurer Bewerbung wendet Euch bitte an anfrage@ferry-porsche-stiftung.de
Bewerbungsformular
Ferry Porsche Challenge 2025
Bereitet Eure Antworten am besten gesammelt vor und füllt das Formular dann aus. Danke für das Verständnis.
Teilnahmebedingungen
Diese Teilnahmebedingungen gelten für alle Teilnehmenden der Ferry Porsche Challenge 2025.
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Bewerbung
Die Bewerbung erfolgt ausschließlich über das Online-Anmeldeformular auf der Webseite.- Teilnehmen können kleine und große Organisationen und Vereine aus Baden-Württemberg und Sachsen.
- Eingereicht werden können ausschließlich Projekte, die sich für ein chancengerechtes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen stark machen.
- Beispielhafte Themenfelder sind:
- Bildung und Chancengerechtigkeit (inkl. Frühkindliche Bildung)
- Soziales
- Übergänge in den verschiedenen Stationen im Leben
- Teilhabe und Beteiligung
- Freizeit und Subkultur in den städtischen sowie ländlichen Räumen
- Begegnungsprojekte
- Mentale Gesundheit
- Kinderschutz
- Die Gemeinnützigkeit der Organisation muss dabei garantiert sein.
- Pro Organisation kann nur eine Bewerbung eingereicht werden.
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Teilnahmeausschlusskriterien
Folgendes wird durch die Challenge nicht gefördert:- Einzelpersonen/Einzelhilfen
- Interessenskonflikte (z.B. familiäre oder geschäftliche Beziehung eines Bewerbers zu Verantwortlichen der Ferry Porsche Challenge)
- Sponsoringanfragen
- Projekte mit Hauptanteil Baukosten
- Darlehen, Kredite, Bürgschaften, Tauschgeschäfte
- Nicht gemeinnützige Zwecke
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Die Bewerbungen werden mit Hilfe folgender Kriterien bewertet:
- Übereinstimmung Teilnahme- und Förderkriterien
- Relevanz des Projektes für das chancengerechte Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen
- Erreichen der Zielgruppe
- Mitgestaltung der Zielgruppe
- Innovation und Kreativität
- Umsetzbarkeit von Projekt und Projektzielen
- Nachvollziehbarkeit des Mitteleinsatzes
- Übertragbarkeit des Projektes
- Gesamteindruck
- Validierung Förderbedarf
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Ablauf der Challenge
- Bewerbung und Prüfung: Die Ferry-Porsche-Stiftung prüft alle eingegangenen Bewerbungen zunächst anhand der Teilnahme- und Förderbedingungen. Im Anschluss werden zugelassene Bewerbungen mithilfe eines Punktesystems bewertet. Dieses basiert auf den in Punkt 3 genannten Kriterien. Die 30 Projekte mit den meisten Punkten ziehen ins Finale ein.
- Digitale Projektvorstellung: Nominierte Organisationen stellen ihr jeweiliges Projekt anschließend im Rahmen einer digitalen Projektvorstellung vor einem Expertenkreis vor. Dieser setzt sich aus Fachexperten und dem Vorstand der Ferry-Porsche-Stiftung zusammen. Die digitalen Projektvorstellungen finden im Juni 2025 statt.
- Platzierung: Der Expertenkreis gibt Empfehlungen für die Platzierungen der 30 nominierten Organisationen an die Jury. Diese besteht aus dem Kuratorium der Ferry-Porsche-Stiftung, den Oberbürgermeistern der Städte Stuttgart und Leipzig sowie den Chefredakteuren der Medienpartner der Ferry Porsche Challenge. Die Jury entscheidet auf Basis der Expertenempfehlungen und Förderkriterien der Stiftung, welche 20 Projekte platziert werden. Die Oberbürgermeister der Städte Leipzig und Stuttgart sowie die Chefredakteure der Medienpartner nehmen dabei eine beratende Funktion ein. Die endgültige Entscheidung über die Platzierungen trifft das Stiftungskuratorium der Ferry-Porsche-Stiftung.
- Preisverleihung: Bei einer Preisverleihung im September 2025 werden die Platzierten ausgezeichnet.
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Förderungen
- Gesamtförderung: Es werden insgesamt bis zu 50 Preise vergeben mit einem Gesamtvolumen von bis zu 1.000.000 Euro.
- Anschubförderung: Die 20 ausgeschiedenen Projekte mit den höchsten Bewertungen werden mit einer Anschubförderung in Höhe von jeweils 2.500 Euro gefördert.
- Nominierte: Die 10 für das Finale nominierten Organisationen, die nicht zu den 18 Platzierten und 2 Sonderpreisen gehören, erhalten eine Förderung über jeweils bis zu 10.000 Euro.
- Preisträger: 18 Organisationen werden von der Jury für die Platzierungen ausgewählt. Neun Projekte (3. Platz) werden mit jeweils bis zu 25.000 Euro gefördert. Sechs Projekte (2. Platz) werden mit jeweils bis zu 50.000 Euro gefördert. Drei Projekte (1. Platz) werden mit jeweils bis zu 75.000 Euro gefördert.
- Sonderpreis: Die Jury prämiert zusätzlich zwei herausragende Projekte mit jeweils einem Sonderpreis. Diese erhalten jeweils eine Förderung von bis zu 50.000 Euro.
Rechtliche Hinweise
- Die Ferry Porsche Challenge ist ein Aufruf an gemeinnützige Organisationen und Vereine, sich mit geeigneten Projekten um eine Förderung zu bewerben. Die Ferry Porsche Challenge ist keine Auslobung von Fördermitteln und begründet auch keinen anderen Rechtsanspruch auf Stiftungsleistungen. Die Vergabe von Spenden oder anderen Mitteln an Teilnehmende der Ferry Porsche Challenge oder die Prämierung von besonders wertvollen Projekten steht im freien Ermessen der Ferry-Porsche-Stiftung, die im Rahmen der Ferry Porsche Challenge von einer Jury beraten wird. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
- Förderanträge zur Teilnahme an der Ferry Porsche Challenge 2025 sind bis spätestens 11. April 2025 einzureichen. Die Einsendung des Online-Förderantrages gilt als Einverständniserklärung zur Teilnahme an der Ferry Porsche Challenge 2025. Damit erkennen die Teilnehmenden die hier aufgeführten Bedingungen als verbindlich an. Die eingereichten Materialien werden nicht zurückgesendet. Bewerbungen in anderer als der oben beschriebenen Form sowie unvollständig ausgefüllte Bewerbungsformulare können nicht berücksichtigt werden.
- Die Teilnehmenden sind für die Richtigkeit der eingereichten Daten im Rahmen der Ferry Porsche Challenge 2025 und im Zusammenhang mit dem Förderantrag verantwortlich und verpflichten sich, nur Inhalte einzusenden, über deren Rechte sie verfügen und an welchen keine Rechte Dritter bestehen. Die Ferry-Porsche-Stiftung kann die eingereichten Beiträge wie Personen- und Projektdaten, Fotos, Videos und ggf. weiteres Bildmaterial im Rahmen der Abwicklung der Ferry Porsche Challenge verwenden. Jeder Teilnehmende räumt der Ferry-Porsche-Stiftung die hierfür erforderlichen zeitlich und räumlich unbeschränkten Nutzungsrechte an den eingesandten Fotos, Videos etc. zur Verwendung im Rahmen der Ferry Porsche Challenge und der Berichterstattung darüber ein. Insbesondere gilt Folgendes: Alle Personen und Projekte, die sich für die Ferry Porsche Challenge anmelden, können in Publikationen, z.B. in Form eines Kurzportraits, dargestellt werden. Dabei können insbesondere Name und Ort des Projektes, eine kurze Projektbeschreibung, Bildmaterial sowie die Namen der Teilnehmenden genannt werden. Solche Publikationen sind unter anderem: Die Webseite der Ferry-Porsche-Stiftung, Präsentationen, Pressemeldungen, Beiträge in den Medien und auf Social-Media-Kanälen sowie weitere Informationsträger, soweit diese zum Zweck der Dokumentation und Berichterstattung über die Ferry Porsche Challenge eingesetzt werden.
- Leistungen der Ferry-Porsche-Stiftung erfolgen zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke im Rahmen ihres satzungsmäßigen Auftrags. Gegebenenfalls wird eine Fördervereinbarung abgeschlossen, um die zweckgebundene Mittelverwendung sicherzustellen.
- Um Interessenskonflikte zu vermeiden, sind Organisationen von Personen mit familiären Beziehungen ersten Grades zu Verantwortlichen der Ferry Porsche Challenge, Expertenkreis- und Jurymitgliedern ebenso von der Teilnahme ausgeschlossen, wie Organisationen von Personen mit geschäftlichen Beziehungen zu einem Unternehmen der Jurymitglieder. Des Weiteren sind Organisationen von der Teilnahme ausgeschlossen, die aktuell von der Porsche AG oder einer Tochtergesellschaft der Porsche AG gefördert werden.
- Es ist vorgesehen, dass die im Rahmen der Ferry Porsche Challenge erfolgenden Förderzusagen im Rahmen einer Veranstaltung öffentlich bekanntgegeben werden. Dabei sollen einzelne auf Empfehlung der Jury ausgewählte Projekte besonders prämiert werden. Die Teilnehmenden sind bereit, an dieser Veranstaltung teilzunehmen oder einen Vertreter zu entsenden.
- Die Teilnehmenden der Ferry Porsche Challenge haben sämtliche mit der Teilnahme verbundenen Kosten selbst zu tragen, insbesondere Aufwendungen wie Übernachtung, Anfahrt etc.
- Die Ferry-Porsche-Stiftung behält sich vor, die Ferry Porsche Challenge zu jedem Zeitpunkt ohne Vorankündigung und ohne Angabe von Gründen abzubrechen oder zu beenden, den derzeit vorgesehenen Ablauf zu verändern oder einzelne Projekte nicht weiter im Rahmen der Ferry Porsche Challenge zu bewerten. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Teilnahme an der Ferry Porsche Challenge.
FAQ
Die Ferry Porsche Challenge ist eine Initiative der Ferry-Porsche-Stiftung. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, Projekte zu fördern, die sich nachhaltig positiv auf das Wohl der Gesellschaft auswirken und das Leben lebenswerter machen.
Dieses Jahr wird die Bildungs- und Teilhabechance gefördert. Dabei honorieren wir insbesondere Organisationen und Vereine, die sich für ein chancengerechtes Aufwachsen von Kindern und Jugendliche stark machen.
Bewerben kann man sich ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular auf der Homepage der Ferry Porsche Challenge (https://ferry-porsche-challenge.de/). Postalische Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
Teilnehmen können alle kleinen und großen Organisationen, sowie Vereine aus Baden-Württemberg und Sachsen.
Es können ausschließlich Projekte eingereicht werden, die sich für Teilhabechancen von Kindern und Jugendlichen stark machen.
Das ist möglich. Es können auch bereits bestehende Projekte gefördert werden, die sich in der Praxis bewährt haben. Wichtig ist, dass ein eindeutiges Weiterentwicklungs-/Skalierungspotenzial des Projektes aufgezeigt wird.
Nein, es ist keine Mindestgröße erforderlich.
Bewerben kann man sich im Zeitraum vom 20. Januar 2025 bis 11. April 2025.
Nein, es kann nur eine Bewerbung pro Organisation eingereicht werden.
Alle erforderlichen Informationen sind im Online-Bewerbungsformular auf der Homepage der Ferry Porsche Challenge (https://ferry-porsche-challenge.de/) aufgeführt.
Nein, die Eingaben können leider nicht zwischengespeichert werden.
Zur Vorbereitung könnt Ihr das Bewerbungsformular als PDF von unserer Webseite runterladen. Das PDF-Formular findet Ihr hier. ACHTUNG: Das PDF-Formular darf nicht zur finalen Bewerbung verwendet werden, sondern dient lediglich als Vorbereitung. Es werden ausschließlich Bewerbungen über das Online-Bewerbungsformular berücksichtig.
Ob Euer Projekt in der nächsten Runde ist, wird per Mail vom Team der Ferry-Porsche-Stiftung mitgeteilt.
Schritt 1:
Eure Bewerbung:
Aus allen bis zum 11. April 2025 eingegangenen Bewerbungen trifft die Ferry-Porsche-Stiftung eine Vorauswahl. Wir überprüfen alle eingegangenen Bewerbungen zunächst anhand der Teilnahme- und Förderbedingungen der Challenge und der Fördergrundsätze der Stiftung.
Schritt 2:
Digitale Projektvorstellung:
Die 30 nominierten Organisationen präsentieren ihre Projektideen in 5 Minuten digital vor einem Expertenkreis. Weitere 5 Minuten stehen für Fragen der Experten zur Verfügung. Die digitale Projektvorstellung findet im Juni 2025 statt.
Der Expertenkreis empfiehlt anschließend 20 Projekte für die 18 Platzierungen und 2 Sonderpreise.
Schritt 3:
Preisträger:
Über die Platzierungen entscheiden die Kuratoren der Ferry-Porsche-Stiftung in der Jury. Die Medienpartner und Oberbürgermeister in der Jury nehmen hierbei eine ausschließlich beratende Funktion ein. Bei einer Preisverleihung im September 2025 werden die Gewinnerprojekte ausgezeichnet.
Schritt 4:
Im Anschluss:
Die Gewinnerprojekte werden nach der Ferry Porsche Challenge 2025 auf unserer Webseite öffentlich vorgestellt. Die Ferry-Porsche-Stiftung verfolgt einen nachhaltigen Ansatz. Das heißt, dass mithilfe der Projektideen auch andere Organisationen inspiriert werden sollen. Die Ferry-Porsche-Stiftung unterstützt auf Anfrage gern dabei, Organisationen untereinander zu vernetzen, sodass Projektideen auf weitere Einrichtungen übertragen werden können.
Die Bewertungskriterien des Expertenkreises und der Jury setzen sich aus unterschiedlichen Rubriken zusammen. Sie umfassen folgende Themenfelder:
- Relevanz des Projektes für den gesellschaftlichen Zusammenhalt
- Erreichen der Zielgruppe
- Mitgestaltung der Zielgruppe
- Innovation und Kreativität
- Umsetzbarkeit von Projekt und Projektzielen
- Nachvollziehbarkeit des Mitteleinsatz
- Übertragbarkeit des Projektes
- Gesamteindruck
- Förderbedarf
Bei der Ferry Porsche Challenge 2025 haben Teilnehmende die Chance auf folgende maximale Fördersummen:
- 1. Plätze: 3 mal je 75.000 Euro
- 2. Plätze: 6 mal je 50.000 Euro
- 3. Plätze: 9 mal je 25.000 Euro
- Sonderpreise: 2 mal 50.000 Euro
- Nominierte: 10 mal je 10.000 Euro
- Anschubpreise: 20 mal 2.500 Euro
Die angegebenen Fördersummen sind bedarfsabhängige Maximalbeträge.
Gefördert werden:
- Personalmittel (Orientierung an branchenüblichen Tarifen, Löhne müssen fair und nachvollziehbar sein)
- Sachmittel (u.a. Verpflegung, Fahrtkosten, Raummieten, Verbrauchsmittel, Ausstattung, Honorare, Materialien für Öffentlichkeitsarbeit, Schulungs- und Qualifizierungskosten, Veranstaltungskosten)
- Mittel für Ehrenamts-/ Übungsleiterpauschalen
- Mittel für Verwaltungs-/ Managementpauschalen
Alle Projektausgaben müssen unmittelbar in die Umsetzung der geplanten Projektaktivitäten fließen. Die Projektausgaben müssen angemessen und nachvollziehbar sein. Es gilt der Grundsatz der sparsamen und wirtschaftlichen Mittelverwendung. Es werden keine Einzelfallhilfen gefördert.
Die Gewinner werden bei der Preisverleihung im September 2025 verkündet.
Der Expertenkreis setzt sich aus dem Ferry-Porsche-Stiftungsvorstand und fachlichen Experten zusammen. Die Jury bilden das Kuratorium der Ferry-Porsche-Stiftung, die Oberbürgermeister der Städte Leipzig und Stuttgart sowie die Chefredakteure der Medienpartner. Die Oberbürgermeister der Städte Leipzig und Stuttgart sowie die Chefredakteure der Medienpartner nehmen dabei ausschließlich eine beratende Funktion ein. Die endgültige Entscheidung über die Platzierungen trifft das Stiftungskuratorium der Ferry-Porsche-Stiftung.
Bei Fragen könnt Ihr Euch unter anfrage@ferry-porsche-stiftung.de an das Ferry-Porsche-Stiftungsteam wenden.
Ja, auch dann ist eine Bewerbung bei der Ferry Porsche Challenge 2025 möglich. Ausgenommen sind Organisationen, die aktuell von der Porsche AG oder einer ihrer Tochtergesellschaften gefördert werden.
Die Fördermittel sind grundsätzlich innerhalb von zwei Jahren nach dem Jahr der Auszahlung zu verwenden (zeitnahe Mittelverwendung).